Datenschutzerklärung Conference Area


Brune Immobilien GmbH


Datenschutzinformation Videoüberwachung des Foyers & der Garderobe der Conference Area

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Besucher, sonstige Personen im überwachten Bereich


Information nach Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung und § 4 Abs. 2 BDSG

a) Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen und ggf. seines Vertreters:

Brune Immobilien GmbH
Kanzlerstr. 4
40472 Düsseldorf

b) Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten:

Jochen König; Moore Rhein-Ruhr Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH
E-Mail: datenschutz@moore-rhein-ruhr.de
Tel: 0203 / 29506 - 70

c) Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:

Zweck der Videoaufzeichnung ist die Vermeidung und Aufklärung von Straftaten, insbesondere Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikten, sowie gegebenenfalls die Beweissicherung.
Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 f DSGVO, § 4 BDSG.

d) Berechtigte Interessen, die verfolgt werden:

Schutz des Eigentums des Verantwortlichen sowie von Besuchern vor Diebstahl und Sachbeschädigung.

e) Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer:

Die Dauer der Datenspeicherung dauert 72 Stunden an, damit eine Aufklärung einer bis zu drei Tage zurückliegenden Straftat möglich ist. Erfolgt ein Diebstahl bspw. an einem Samstag und fällt er erst am Montag auf, so kann das Material noch vor der Löschung ausgewertet werden. Im Anlassfall werden die relevanten Aufzeichnungen gesondert abgespeichert und können bis zum Abschluss des Verfahrens weiter gespeichert werden.

f) Eine Information einzelner Personen über diese allgemeine Information hinaus erfolgt nur, wenn die betreffende Person aufgrund der Video-Aufnahmen identifiziert wurde. Sie kann auch nach Identifizierung unterbleiben, wenn von der Information zum Zwecke zur besseren Verfolgung von Straftaten und/oder der Geltendmachung, der Ausübung oder der Verteidigung von Rechtsansprüchen Abstand genommen wird und die Interessen der identifizierten Person die Interessen des Verantwortlichen nicht überwiegen. 

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen:
 
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im einzelnen aufgeführten Informationen.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO). Eine Berichtigung von Videoaufzeichnungen wird in der Regel weder erforderlich noch möglich sein.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In NRW ist die zuständige Aufsichtsbehörde: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit.